Avocado, Roh-Kakao, etwas Mandelmilch und einige Datteln mischen sich zu einem traumhaften Schoko-Pudding, vegan und ganz ohne Zucker. Das Rezept, das die Geschmacksnerven entzückt, habe ich im neuen Feinstoff-Kochbuch Dein Frühstück mit Ayurveda und Superfoods entdeckt.

Und danke an Sonja von gingerinthebasement an dieser Stelle für dieses traumhafte Rezept, das, hat man es einmal probiert, irgendwie fast besser schmeckt als das Original. Denn hat man sich (nach dem allerersten Bissen) einmal an den leicht grünen Geschmack der Avocado gewöhnt, könnte man direkt süchtig nach der herrlich süßen Creme werden.

Mixt man etwas mehr Milch dazu, hat man einen Schocado-Shake, der auch am späten Vormittag ein sündiges Frühstück ist oder mit der geballten Kraft des Roh-Kakao auch jedes Nachmittagstief in Angst und Schrecken versetzt. Man könnte fast meinen, Kakao wirkt besser als Kaffee.

Aber am liebsten mag ich meinen Schocado-Pudding als kleine Nachspeise, wenn sich überraschend Freunde zum Abendessen eingefunden haben und ich noch etwas für den süßen Zahn aus dem Hut zaubern möchte.

Mixt man etwas mehr Milch dazu, hat man einen Schocado-Shake, der auch am späten Vormittag ein sündiges Frühstück ist oder mit der geballten Kraft des Roh-Kakao auch jedes Nachmittagstief in Angst und Schrecken versetzt. Man könnte fast meinen, Kakao wirkt besser als Kaffee.

Aus einer Avocado zaubert man mit etwas Milch vier kleine Pudding-Portionen. Das Rezept funktioniert mit nur vier Zutaten und ist in weniger als zwei Minuten fertig – das mag ich ganz besonders daran. Einfach alles in den Standmixer schmeißen kurz cremig schlagen und auf hübsche Schälchen verteilen. Und so wird’s gemacht: