„Es gibt Tage, da verspeist man einen Bären, und Tage, da wird man von einem Bären verspeist.“ Mit dieser einfachen Gleichung bringt Jeff Bridges die Weisheit des Zen auf den Punkt. Gemeinsam mit dem spirituellen Vordenker der Hippie-Zeit, Bernie Glassman, denkt der Dude über das Leben nach, und das auf durchaus unterhaltsame Weise.
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Das Buch „Der Dude und sein Zenmeister“ sinniert über „das Leben, die Liebe und wie man immer locker bleibt“ (so steht es im Untertitel geschrieben). Eine Kernaussage darin ist, dass das Leben ein Spiel ist, wir üben und spielen und immer wieder versetzt uns das Leben üble Schläge. Doch genau diese Momente, diese Knoten, Verwirrungen und Verirrungen sind Aufforderungen zum Üben.
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Bernie Glassman etwa stellt die Frage: „Wie bekommt man Menschen dazu total in ihr Leben einzutauchen?“ Ist es in Wahrheit nicht so, dass wir erst zu leben beginnen, wenn wir nicht mehr ständig planen und proben, sondern endlich aufhören uns zu fragen: „Habe ich es richtig gemacht? Machen es die anderen richtig? Oder sind wir alle gerade dabei es zu verkorksen?“
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Angst ist kein guter Begleiter, deshalb lebe dein Leben in vollen Zügen. Es geht darum, die Widrigkeiten genauso locker zu nehmen, wie die erfreulichen Dinge des Lebens.
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